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Hainbuche als Containerpflanze
Beschreibung ...
Der große Vorteil bei der Pflanzung einer Hainbuche (Carpinus betulus) als Containerpflanze besteht darin, dass das sie das ganze Jahr über verpflanzbar ist.
Als Containerpflanze bezeichnet man eine Pflanze im Topf. Ab 2 l Topfvolumen spricht man von einer Containerpflanze, bei geringerem Topfvolumen von einer Pflanze mit Topfballen. Containerpflanzen können vor dem Pflanzen zurück geschnitten werden, um die Wuchsform zu verbessern, müssen sie aber nicht. Da durch das Verpflanzen hier keine Wurzelmasse vernichtet wird, muss zum Ausgleich auch kein Rückschnitt erfolgen.
Um den Wurzeln das Herauswachsen aus dem Erdballen zu erleichtern, muss der Ballen rundherum leicht mit einem Messer angeritzt werden. Vor dem Einpflanzen sollte der Erdballen gründlich in einem Eimer oder einer Wanne ca. 10 Minuten getaucht werden. Nach dem Einpflanzen muss ein weiteres Mal gründlich gewässert werden, damit die Pflanze gut eingeschlämmt wird. Eine Feuchtigkeitskontrolle des Bodens in den nächsten Wochen ist unerlässlich, damit die Pflanze gut anwächst.